Dein Onlineshop für Schwimmbrillen: Finde deine beste Schwimmbrille

Welche Schwimmbrille am besten zu dir passt, hängt davon ab, wie und wo du schwimmst.

• Für Freizeit & Training: Suchst du eine bequeme Allround-Brille, die lange angenehm sitzt, bist du mit weichen Dichtungen und Anti-Beschlag-Gläsern bestens ausgestattet.
  
• Für draußen: Schwimmst du oft im Freibad, See oder Meer, sind getönte oder verspiegelte Gläser ideal, weil sie dich vor Sonne und Blendung schützen.
  
• Für Wettkämpfe & sportliches Training: Hier greifen viele zu flachen, stromlinienförmigen Brillen, die besonders fest sitzen und kaum Widerstand im Wasser bieten.
  
• Für Kinder: Es gibt spezielle Modelle, die auf kleinere Gesichter zugeschnitten sind und sicheren Halt bieten.
  

Am wichtigsten ist, dass die Brille gut sitzt, nicht drückt und dicht hält – probier am besten verschiedene Modelle aus, bis du deine perfekte Passform gefunden hast.

Damit eine Schwimmbrille richtig gut ist, sollte sie diese Eigenschaften mitbringen:

• Sie darf nicht drücken, muss bequem sitzen und wirklich dicht sein.
  
• Anti-Beschlag-Beschichtung + UV-Schutz sind Pflicht, besonders wenn du draußen schwimmst oder lange drin bleibst.
  
• Gläser-Form: Je kleiner und flacher, desto besser für Wettkämpfe / Performance. Größere Sichtfelder sind toll fürs Freizeitschwimmen oder draußen.
  
• Nasensteg & Riemen: verstellbar oder austauschbar ist ein Plus.
  
• Material & Haltbarkeit: gute Dichtungen (z. B. Silikon), starker Rahmen, gutes Band – damit die Brille lange hält.

1. Brille aufsetzen: Setz die Gläser zuerst auf deine Augen und drück sie leicht an, bis sie ein Vakuum bilden.
   
2. Kopfband anpassen: Zieh das Band über den Hinterkopf, ungefähr auf Höhe der Ohren. Es sollte fest, aber nicht zu straff sitzen.
   
3. Sitz prüfen: Beug dich kurz nach vorne oder drück die Gläser leicht an – wenn die Brille von allein hält, ohne dass das Band drauf ist, passt die Dichtung.
   
4. Feinjustieren: Stell den Nasensteg und die Länge des Bands so ein, dass nichts drückt und die Brille angenehm sitzt.
   
5. Check im Wasser: Spring ins Becken oder tauch kurz ab – wenn kein Wasser eindringt und die Brille nicht verrutscht, sitzt sie perfekt.
   

Wichtig: Nicht zu fest ziehen! Viele machen den Fehler, die Brille extrem straff einzustellen. Das sorgt für Druckstellen und macht das Schwimmen unangenehm.

• Doppelband nutzen: Viele Brillen haben ein geteiltes Kopfband. Setz den oberen Teil etwas höher, den unteren tiefer – so verrutscht die Brille viel weniger.
  
• Silikonband / Strap-Clip: Es gibt Zubehör, das das Band fixiert und für extra Halt sorgt.
  
• Schwimmkappe drüberziehen: Setz zuerst die Brille auf und zieh dann die Kappe über das Band – das hält bombenfest, besonders beim Startsprung oder Tauchen.
  
• Nasensteg anpassen: Ein verstellbarer Steg verhindert, dass die Brille seitlich verrutscht.
  

Am effektivsten ist die Kombination aus korrekt eingestelltem Doppelband + Schwimmkappe drüber – damit bleibt die Brille selbst bei schnellen Wenden oder Sprüngen an Ort und Stelle.